1. |
Isolation
03:59
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Gesichter verstecken sich im Laub
Die Ohren sind schon lange taub
eine wortlose Generation
Geprägt von Isolation
Die Einsamkeit
Des alleine seins
Ich seh dich noch im Türrahmen stehn
Die Seligkeit
Des vereinsamt seins
und doch seh ich sie noch auf dem Pflaster gehn
gehn
Geister verstecken sich im Laub
Keine Menschenseele taucht hier auf
Jahrelange Desertation
Entstanden durch Isolation
Isolation (x4)
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2. |
Abstrakte Form
03:16
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Abstrakte Form
Seh zu wie ich tanz
Zu der Musik
Ich fang den Totenkranz
Und wenn dann nur
Noch wir beide stehn
Alle anderen sich
Nur im Kreise drehn
Dann wird dir klar
Dass es Bestimmung ist
Dass es kein Zufall war
Sondern übersinnlich
Abstrakte Form
Schau zu wie ich tanz
Du fängst mein Totenkranz
Schau her wie ich tanz
Schau her wie ich tanz
Du fängst mein Totenkranz
Abstraktes Sein
Wenn wir im Leerem stehn
Unendlich weit
Kann man ins Leere sehn
Und wenn dann nur
Noch wir beide stehn
Alle anderen zu
Asche zerfallen
Dann wird dir klar
Das kann kein Zufall sein
Dann wird dir klar
Da kann kein Ende sein
Da kann kein Ende sein
Das hier muss ewig sein
Da kann kein Ende sein
Das hier muss ewig sein
Da kann kein Ende sein
Das hier muss ewig sein
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3. |
Schutt Und Asche
03:53
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Dumpfe Schritte auf
Dem alten Flur
Alte morsche Knochen
Sanfte weiche Haut
Kein Stern klebt mehr am Himmel
Die Tränen schon ausgetrocknet
Und nach dem großen Beben
Genießen wir den Moment
Und nach dem großen Beben
Genießen wir den Moment
Liegen wir im Garten
Entstanden aus den Trümmern
Entstanden aus den Trümmern
Alt sind die Wunden
Doch sitzt der Schmerz noch tief
Und doch ist alles vergeben
Denn was zählt es jetzt noch?
Alles was wir kannten
Zu Staub reduziert
Und alles was noch bleibt
sind wir
Alles was noch bleibt sind wir
in des Sturmes Auge geborgen
Das was mir bleibt bist du
alles and're liegt vergraben
unter Schutt und Asche
unter Schutt und Asche
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4. |
Wolken Kratzen
03:48
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5. |
Namenlos
04:17
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Am einem unbenannten Ort
Kommst du in diese Welt
Findest keine klaren Worte
Für das was sie enthält
In einer namenlosen Stadt
Waren die Straßen dir fremd
Mit dunklem Stein gepflastert
Farbloses Licht das sie erhellt
Und der Wind weht so kalt
Es gibt kein Wort für was du fühlst
Gibt kein Ton mehr der erhallt
Nur das Loch in dir das sich füllt
Das sich füllt
Dort steht ein namenloser Mann
In einem unbenannten Ort
Hat kein nutzen mehr für Worte
Für das was dort geschieht
Sieht die Welt so wie sie ist
Und wo er steht, da bricht kein Licht
Kein Nutzen mehr für Zuversicht
Denn alles enthüllt sich
Die Winde wehen kalt
Keine Worte fürs Gefühl
Und Kein Ton der mehr erschallt
Alle Farben ausgespühlt
Ausgespühlt
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6. |
Nah (Instrumental)
04:15
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7. |
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Dumpfe Schritte auf
Dem alten Flur
Alte morsche Knochen
Sanfte weiche Haut
Kein Stern klebt mehr am Himmel
Die Tränen schon ausgetrocknet
Und nach dem großen Beben
Genießen wir den Moment
Nach dem großen Beben
Genießen wir den Moment
Liegen wir im Garten
Entstanden aus den Trümmern
Entstanden aus den Trümmern
Alt sind die Wunden
Doch sitzt der Schmerz noch tief
Und doch ist alles vergeben
Denn was zählt es jetzt noch?
Alles was wir kannten
Zu Staub reduziert
Und alles was noch bleibt
sind wir
Alles was noch bleibt sind wir
in des Sturmes Auge geborgen
Das was mir bleibt bist du
alles and're liegt vergraben
unter Schutt und Asche
unter Schutt und Asche
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8. |
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Wir stehen am Ende der Zeit
Dort wo sich alles zu Einem vereint
Da wo einst nichts als dichter Nebel war
Sehen wir heute alles nur zu klar
Wir stehen am Abgrund des Selbst
Dort wo sich keiner für etwas mehr schämt
Was auch mal war, hier ist jeder doch gleich verloren
Und doch fühlen alle sich hier so geborgen
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